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Orgel: Au am Rhein – St. Andreas

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Gebäude oder Kirche

St. Andreas

Konfession

Katholisch

Ort

Au am Rhein

Postleitzahl

76474

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Ergänzendes Aussenbild

Martin DürrschnabelAu am Rhein KircheCC BY-SA 3.0



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Nach 1850 Orgelneubau, vermutlich durch Orgelbau Stieffell (Rastatt).
1919 Umdisponierung, Umbau und Erweiterung der bestehenden Orgel.
1956 Orgelneubau mit freistehendem Spieltisch und elektrischer Traktur durch Orgelbau Josef Schwarz Inhaber Eugen Pfaff (Überlingen/Bodensee) II/21.

Derzeitige Orgel

1996 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbauer Markus Isidor Bauer (Bad Herrenalb) II/20.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Holzflöte 8′

Praestant 4′

Querflöte 4′

Oktave 2′

Cornet 5-fach 8′

Mixtur 4-fach 1 1/3′

Trompete 8′

II Manual C – g“‘

Holzgedackt 8′

Salicional 8′

Spitzflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Flageolet 2′

Terz 1 3/5′

Cimbel 4-fach 1′

Dulcian 8′

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Oktavbass 8′

Tenoroktav 4′

Fagott 16′

 

 

Spielhilfen

1 freie mechanische Kombination (Setzer)
Fuss: Setzer (Ein/Aus), I/P, II/P, II/I als Einhaktritte

Gebäude oder Kirchengeschichte

1388 ist eine Kirche vorhanden.
1480 Umbau der bestehenden Kirche.
1726 – 1731 Bau eines grösseren Langhauses.
1837 – 1838 Abbruch der Kirche und des alten Kirchturmes.
1838 – 1839 Bau der Kirche nach Plänen von Johann Ludwig Weinbrenner (Karlsruhe) erbaut wurde – Einweihung am 19. November 1839.
1841 – 1843 Vollendung der Innenausstattung. Der Hochaltar, die Seitenaltäre und die Kanzel wurden nach Plänen Weinbrenners erbaut.
1893 – 1894 Innenrenovierung und Wand- und Deckenmalereien.
1922 Aufzug einer Glocke der Karlsruher Giesserei.
1939 Innenrenovierung und Überdeckung der Malereien mit hellem Anstrich.
1945 schwere Beschädigung der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1950 Aufzug und Weihe dreier neuer Glocken der Giesserei F. W. Schilling (Heidelberg) – Schlagtöne g’+ b’+ c“+ es“.
1959 – 1961 Umbau und Vergrösserung der Kirche nach Plänen von Werner Groh (Karlsruhe).
1962 – 1967 werden die Fenster durch Emil Wachter (Karlsruhe) erschaffen.
1967 Kreuzwegstationen von Wilhelm Müller (Planegg).
1974 – 1975 Innenrenovierung mit neuer Farbgebung des Innenraumes und neuem Lichtkonzept.
1992 ergänzende Glasmalerarbeiten von Emil Wachter.
1995 – 1996 Renovierung der Kirche, dabei wird die Innengestaltung durch Emil Wachter (Ausmalung) und Bildhauer Christoph Lech übernommen. Die Fenster stellen unter anderem Gleichnisse aus den Evangelien dar.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Christoph Mutterer
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde und Führer „St. Andreas Au am Rhein“ Kunstverlag Josef Fink 2000 Irmgard Heß ISBN ISBN 978-3-933784-39-1
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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