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Orgel: Amsteg – Heilig Kreuz

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Gebäude oder Kirche

Heilig Kreuz

Konfession

Katholisch

Ort

Amsteg

Postleitzahl

6474

Bundesland / Kanton

Kanton Uri

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Auferstehungsglocke auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1864 Aufstellung einer gebrauchten Orgel aus dem Kanton Luzern durch den Orgelbauer Josef J. Jauch (Altdorf).
1875 Versetzung des Werkes in die Bristener Kirche.
1876 Orgelneubau durch Orgelbauer Jauch, Fertigstellung infolge des Todes von Orgelbauer Jauch 1878 durch Josef Anton Ress (Altdorf) II/16.
1929 Neuaufbau des Werkes auf pneumatischen Taschenladen mit neuem freistehendem Spieltisch durch Willisauer Orgelbau II/20.
1951/1953 erneuter tiefgreifender Umbau mit neuem freistehendem Spieltisch und Umstellung auf elektropneumatische Traktur durch Orgelbau Cäcilia AG A.Frey (Luzern) II/22 + 2 Transmission und 1 Extension.

Derzeitige Orgel

2000 mechanische Schleifladenorgel mit mittig freistehendem Spieltisch, erbaut als Opus 610 von Orgelbau Metzler AG (Dietikon/ZH) II/26 – Einweihung am ersten Adventssonntag, 26. November 2000 mit Franz Muheim (Flüelen). Die Expertise oblag dem Urner Sachverständigen Franz Muheim in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kirchenmusiker Rainhard Walker.

Disposition

Metzler-Orgel 2000

I Hauptwerk C – f“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Hohlflöte 8′

Unda maris 8′ ab c°

Octave 4′

Holzflöte 4′

Dulziana 4′

Superoctave 2′

Mixtur 1 1/3′ 3-4 fach rep. c°/c’/fs‘

Trompete 8′

 

II Schwellwerk C – f“‘

Flauto 8′

Salicional 8′

Voix céleste 8′ ab c°

Principal 4′

Traversflöte 4′

Nasard 2 2/3′

Waldflöte 2′

Terz 1 3/5′

Plein jeu 2′ 4-fach rep. g°/g‘

Oboe 8′

Tremulant

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Gedecktbass 8′

Octave 4′

Posaune 16′

Trompete 8′

 

 

a‘ = 440.4 Hz – 17.4°C

Cäcilia A. Frey-Orgel 1951 – 1998

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Dulciana 8′

Oktave 4′

Kleingedackt 4′

Superoktave 2′

Mixtur 3-4-fach 2′

Engl. Horn 8′

 

 

II Schwellwerk C – g“‘

Gedackt 16′

Suavial 8′

Bordun 8′ Ext. Gedackt 16′

Aeoline 8′

Vox Céleste 8′ ab c°

Principal 4′

Gemshorn 4′

Nasard 2 2/3′ ab c°

Terz 1 3/5′ ab c°

Zimbel 2-fach 1′ + 1/2′

Oboe 8′

Tremulant

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Echobass 16′ Tr. SW

Oktavbass 8′

Gedacktbass 8′  Tr. SW Bordun

Choralflöte 4′

Fagott 16′

 

Jauch/Ress-Orgel 1878 – 1929 (nach P. Fasler – Link)

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′

Bordun 8′

Gambe 8′

Hohlflöte 8′

Octave 4′

Gedacktflöte 4′

Mixtur 3-fach 2 2/3′

 

II Manual C – f“‘

Liebl. Gedekt 8′

Flûte d’amour 8′ (?)

Dolcian 8′

Gemshorn 4′

Flauto 2′

 

Pedal C – ?

Violon 16′

Subbass 16′

Oktavbass 8′

Posaune 8′

 

 

Spielhilfen

Metzler-Orgel 2000

Fuß: HW-SW, Ped.-SW, Ped.-HW als Einhaktritte auf der linken Seite, Schwelltritt II auf der rechten Seite

Cäcilia Frey-Orgel 1951 – 1998

1 freie Kombination
Links: Zungeneinzelabsteller
Rechts: Man. 16′ ab
II – I, I – P, II – P, Super II (g““), Super II – I (g““), Super II – P als Registerwippen
Spieltisch unter Manual I als Druckknöpfe: A (HR), B (FK), MF., F., TT., A.P.an
Fuß: II – I, I – P, II – P, Crescendo ab, Crescendo (Walze als Tritt), Schwelltritt II, TT.

Jauch/Ress-Orgel 1878 – 1929

vermutlich nur die Normalkoppeln

Gebäude oder Kirchengeschichte

16. Jahrhundert ist eine Kapelle erwähnt.
1788 Zertsörung der Heilig-Kreuz-Kapelle durch Dorfbrand. 1789 Bau einer Notkapelle, mit einem Altar und Aufzug einer Brandenberg-Glocke.
1808 Aufzug einer weiteren Glocke.
1859 – 1860 Bau der spätbarocken Kirche nach Plänen des Baumeisters Franz Josef Oehri (Ruggell/Fürstentum Liechtenstein).
1863 – 1864 Fertigstellung der Innenausstattung u.a. Altäre von Joseph Moosbrugger (Konstanz) mit Blättern von Melchior Paul von Deschwanden (Stans).
1888 Aufzug zweier Rüetschi-Glocken.
1897 Renovierung des Innenraumes.
1898 Entstehung der vier Deckengemälde von Maler Georg Kaiser (Stans) und neuer Kreuzwegstationen.
1903 wird die Pfarrei Amsteg selbständig und löst sich von der Mutterpfarrei Silenen.
1925 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale d‘ + e‘ + g‘ + h‘.
1960 Aussenrenovierung.
1970 – 1972 umfangreiche Kirchenrenovierung.
2000 infolge des Orgelneubaus wird das Kircheninnere farblich aufgefrischt.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus „Silenen Amsteg/Bristen“ von Ludwig Lussmann 1991 Repof AG, Urner Kirchen- und Kapellenführer „Kein schöner Land für Gottes Kinder“ 2014 Firma Baumann & Fryberg AG
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 10. Juli 2020, Sichtung Horst Georg Schmidt am 25.04.1991 und 12.07.1995, zitiert aus „Silenen Amsteg/Bristen“ von Ludwig Lussmann 1991 Repof AG, Urner Kirchen- und Kapellenführer „Kein schöner Land für Gottes Kinder“ 2014 Firma Baumann & Fryberg AG, Disposition Jauch/Ress-Orgel gemäss P. Fasler (Orgelverzeichnis Schweiz)
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