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Orgel: Agarn – Rosenkranzkönigin

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Gebäude oder Kirche

Rosenkranzkönigin

Konfession

Katholisch

Ort

Agarn

Postleitzahl

3951

Bundesland / Kanton

Kanton Wallis

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1923 – 1948 Nutzung eines Harmoniums zur Begleitung der Gemeinde.
1948 elektrische Schleifladenorgel mit freistehendem Spieltisch vor einem geteilten Freipfeifenprospekt, erbaut von Orgelbau Gebrüder Späth (Rapperswil) nach Plänen des Experten Johann Imahorn II/16.

Derzeitige Orgel

1986 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Füglister Orgelbau (Grimisuat/VS) II/21.
2022 Renovierung durch die Erbauerfirma.

Disposition

Füglister-Orgel ab 1986

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Bourdon 8′

Spitzgambe 8′   ab B (C-A gedeckt)

Octave 4′

Flöte 4′

Superoctave 2′

Sesquialter 2 2/3′ (+ 1 3/5′)

Mixtur 1 1/3′    4-fach –  rep. c’/c“/f“/c“‘

Trompete 8′

 

II Récit C – g“‘

Gedackt 8′

Principal 4′

Rohrflöte 4′

Nasat 2 2/3′

Flöte 2′

Terz 1 3/5′

Zimbel 1′  3-fach – rep. f°/c’/g’/g“

Krummhorn 8′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Fagott 16′

Zinke 8′

 

 

Späth-Orgel 1948 – 1986 nach R. Bruhin

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Gemshorn 8′

Octave 4′

Spitzflöte 4′

Mixtur 3-5 fach 2′

 

II Schwellwerk C – g“‘

Suavial 8′

Gedackt 8′

Principal 4′

Spillquinte 2 2/3′

Blockflöte 2′

Cornett 3-fach

Zimbel 3-fach 1′

Trompete harm. 8′

Tremolo

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Flötbass 8′

Choralbass 4′

 

 

Spielhilfen

Füglister-Orgel

Fuß: R-HW (II-I), R – P (II-P), HW-P (I-P) als Einhaktritte auf der linken Seite, Schwelltritt II, Tremulant als Einhaktritt (für zweites Manual), Comb. an, Comb. ab (Choralforte)

Die Combination schaltet folgende Register : Octavbass 8′ Pedal, Principal 8′ / Octave 4′ / Superoctave 2′ Hauptwerk

Späth-Orgel 1948 -1986

1 freie Kombination
II/I, I/P, II/P, Super II, Super II/I, Trompete harm. ab
MF, F, Tutti, Pedal-Umschaltung ab
Walze, Schwelltritt II

Gebäude oder Kirchengeschichte

1893 Errichtung eines Rektorates in Agarn.
1920 wird für den geplanten Kirchenbau Land geschenkt.
1921 Gründung der Pfarrei Agarn.
1922 – 1923 Bau der Kirche nach Plänen des Architekten Lucien Praz (Sitten) – Einweihung am Ostersonntag 1923.
1923 Aufzug von vier Stahlglocken, welche 1985 auf dem Vorplatz der Kirche in Form einer Skulptur zu sehen sind.
1928 Entstehung der Innenausmalung durch Josef Heimgartner.
1985 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau).
1981 – 1986 umfangreiche Kirchenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt, Innenbilder Orgel Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Pfarreiseite, Aushang und Geschichtstafeln im Kirchenraum
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 18. Dezember 2023, Vorgängerorgel zitiert aus den Aufzeichnungen von Rudolf Bruhin im Oberwallis

Internetauftitt der Pfarrei

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