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Orgel: Abtwil – St. Germanus

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Gebäude oder Kirche

St. Germanus

Konfession

Katholisch

Ort

Abtwil

Postleitzahl

5646

Bundesland / Kanton

Kanton Aargau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo „CH – Abtwil (AG) Pfarrkirche St. Germanus“ von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Nach 1888 wird eine mechanische Kegelladenorgel erbaut, vermutlich handelte sich es dabei um ein Werk von Max Klingler (Rorschach), jedoch ist dies zum aktuellen Zeitpunkt nicht eindeutig belegbar I/8.
1905 wird ein umfangreicher Umbau mit Umstellung auf pneumatische Taschenladen mit neuem freistehendem Spieltisch vor Prospekt durch Orgelbau Goll & Cie (Luzern) vorgenommen II/11.

Derzeitige Orgel

1982 Schleifladenorgel mit mechanischer Traktur und fest ins Gehäuse eingelassenen Spieltisch, erbaut von Walter Graf Orgelbau (Sursee) II/12.
2013 wird das Werk durch die Erbauerfirma renoviert.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Octave 4′

Waldflöte 2′

Mixtur 1 1/3′   4-fach rep. d°/e’/f“

 

II Positiv C – g“‘

Gedackt 8′

Spitzflöte 4′

Principal 2′

Quinte 1 1/3′

Zimbel 2/3′   3-fach rep. c°/c’/c“/c“‘

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Flötbass 8′

 

 

Spielhilfen

Fuß: II – I, II – P, I – P als Einhaktritte auf der linken Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

1350 wird eine erste Kirche in Abtwil erwähnt.
1627 Errichtung eines neuen Hochaltares im Chor.
1670 und 1698 wird über ein schadhaftes Dach berichtet. Zu dieser Zeit entstehen die heute noch erhaltenen Statuen von Bernhard von Clairvaux und Apostel Andreas durch Bildhauer Johann Baptist Wickart (Zug).
1742 Abtragung der alten Kirche.
1740 – 1742 Bau der heutigen Kirche nach Plänen von Hans Caspar Rey und den Gebrüdern Arbogast (Muri) – Einweihung am 4. Juli 1742.
1748 Erhebung Abtwils zur eigenständigen Pfarrei.
1799 Weihe eines neuen Hochaltares.
1821 Entstehung der neuen Kirchendecke und der beiden Seitenaltäre mit Blättern von Michael Föhn (Sion) aus dem Jahr 1840.
1842 wird der Hochaltar erneuert unter Beibehaltung der Blätter.
1851 – 1852 Kreuzwegstationen von Joseph (Josef) Balmer (Abtwil/Luzern).
1866 Kanzel und Taufstein von Joseph Moosbrugger (Konstanz).
1874 Entstehung der Chorfenster von Ludwig Pfyffer (Luzern).
1877 Entstehung eines Kirchturmes anstelle des bisherigen Dachreiters.
1877 Aufzug und Weihe eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale es‘ + g‘ + b‘ + es“.
1888 umfangreiche Innenrenovierung mit Entstehung neuer Deckengemälde unter der Leitung von Joseph (Josef) Balmer (Abtwil/Luzern).
1920 Innenrenovierung mit neuem Chorgestühl und Beichtstühlen.
1968 Aussenrenovierung.
1981 – 1982 Innenrenovierung. Es wird eine fünfte Glocke der Giesserei Rüetschi – Schlagton c“ – aufgezogen.
1999 Aussenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Pfarrei (Link folgend) und der Seite der aargauischen Denkmalpflege → Link
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 9. November 2023, Angaben Orgelarchiv Schmidt H.G. Schmidt Bestandesaufnahme 26. September 1989

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal

Internetauftritt des Pastoralraumes „Oberes Freiamt“

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