WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Aarau – St. Peter und Paul

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

St. Peter und Paul

Konfession

Katholisch

Ort

Aarau

Postleitzahl

5000

Bundesland / Kanton

Kanton Aargau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideos der User frauenfelder82 und Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1889 Orgelneubau mit mechanischen Kegelladen von Orgelbauer Friedrich Goll (Luzern) II/20.
1926 Erweiterung und Umbau auf pneumatische Traktur als Opus 567 durch die Erbauerfirma II/26.

Derzeitige Orgel

1940 – 1941 elektrische Schleifladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Theodor Kuhn AG (Männedorf) III/41 + 3 Transmissionen.
1985 Erweiterung und geringfügiger Klangumbau durch die Erbauerfirma III/44 + 3 Transmissionen.
2013 vermutlich wurden weitere Veränderungen durch die Erbauerfirma nach 1985 vorgenommen III/45 + 2 Transmissionen.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 16′

Principal 8′

Hohlflöte 8′

Gemshorn 8′

Octave 4′

Spitzflöte 4′ (vor 1985 Offenflöte 4′)

Superoctave 2′

Cornett 5-fach 8′ (1985 neu)

Mixtur major 6-8 fach 2 2/3′

Mixtur minor 4-6 fach 1 1/3′

Zinke 8′ (früher Corno 8′)

II Positiv C – g“‘

Suavial 8′

Gedackt 8′

Principal 4′

Koppelflöte 4′ (vor 1985 Gedacktflöte 4′)

Octave 2′ neu (1941 Flageolet 2′ / 1985 Schwegel 2′)

Larigot 1 1/3′

Cymbel 4-fach 1′

Trompette 8′ (vor 1985 Nasat 2 2/3′)

Krummhorn 8′

Tremolo

 

III Schwellwerk C – g“‘

Gedackt 16′

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Gamba 8′ (vor 1985 Salicional 8′)

Voix céleste 8′ (neu 1985)

Octave 4′

Nachthorn 4′

Quinte 2 2/3′

Flageolet 2′ (vor 1985 Waldflöte 2′)

Terz 1 3/5′

Scharf 6-8 fach 1 1/3′

Fagott 16′ (neu 1985)

Trompete 8′

Oboe 8′

Clairon 4′

Tremolo

 

Pedal C – f‘

Principalbass 16′

Subbass 16′

Gedackt 16′ Tr. SW

Quintbass 10 2/3′ (1985 auf Zusatzlade vorher Gedackt 4′ als Ext. von Tr. SW)

Principal 8′

Spitzflöte 8′

Gedackt 8′ Tr. bzw. Ext. aus 16′ SW

Octave 4′

Mixtur 5-fach 4′

Bombarde 16′

Zinke 8′

Clairon 4′

 

Spielhilfen

2 freie Kombinationen, Generalkoppel, III/II, III/I, II/I, III/P, II/P, I/P, Absteller Mixtur Pedal, Absteller Zungen Pedal, Absteller Mixtur minor HW, Absteller Mixtur major HW, Absteller Zinke HW, Absteller Man. 16′ HW, Absteller Cymbel Positiv, Absteller Trompette Positiv, Absteller Scharf SW, Absteller Clairon SW, Absteller Trompete SW, Absteller Fagott SW
Spieltisch unter Klaviatur I: A (Handregister), B (FK 1), C (FK 2), Forte, Tutti, O (Auslöser), Aut. Pedal an
Fuss: III/II, III/I, II/I, Generalkoppel, III/P, II/P, I/P, Walze ab, Walze, Schwelltritt III, Forte, Tutti, A (Handregister), B (FK 1), C (FK 2)

Gebäude oder Kirchengeschichte

10./11. Jahrhundert existierte bereits eine Kirche in Aarau.
1275 wird die Exstenz einer Filialkirche zu Suhr genannt.
1427 Bau des Kirchturmes.
1471 Bau der Stadtkirche unter der Leitung von Sebastian Gisel (Laufen).
1479 Weihe der Marienkirche.
1528 Einzug der Reformation.
1803 Durchführung von Messen in der Stadtkirche.
1868 Gründung der Pfarrei Aarau.
Bis 1875 finden die Gottesdienste im Chorraum der Stadtkirche Aarau statt. Die Kirche wird fortan der christkatholischen Gemeinde zur Verfügung gestellt.
1878 Neugründung einer katholischen Kirchgemeinde.
1881 – 1882 Kirchenneubau im neoromanischen Stil nach Plänen von Wilhelm von Tugginger (Solothurn).
1940 Einweihung der heutigen Kirche, welche durch Architekt Werner Studer geplant wurde.
1960 werden sechs Glocken der Giesserei Rüetschi (Aarau) hochgezogen – Schlagtöne: ges° + b° + des‘ + es‘ + ges‘ + as‘.
1986 Renovierung und Verlegung des Haupteinganges.
2004 Beschädigung der Kirche durch Brand, anschliessend Entfernung der Kanzel und zweier Reliefs.
2006 Renovierung der Kirche und Gestaltung einer Taufkapelle im Eingangsbereich. Dies Glasfenster stammen als Entwurf von G. Scartazzini. Das Altarbild stammt von Otto Kälin (Brugg). DIe Madonna und das Tabernakel stammen von Meinrad Burch (Zürich) aus dem Jahr 1940.
2017 Überarbeitung der Läutanlage.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Daten Bilder und Orgel: Andreas Schmidt und Roman Hägler
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde
Orgelgeschichte: Andreas und Horst Schmidt Orgelarchiv, Angaben aus dem Pfarrarchiv der Kirchgemeinde Aarau – Andreas Schmidt und Horst Schmidt Orgelinventar Kanton Aargau
Glockenvideos der User frauenfelder82 (Kanal) und Robin Marti (Kanal) Kirchenglocken auf Youtube
Internetauftritt der Kirchgemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!