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Orgel: Aadorf – Evangelische Kirche

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Gebäude oder Kirche

Evangelische Orgel

Konfession

Evangelisch-Reformiert

Ort

Aadorf

Postleitzahl

8355

Bundesland / Kanton

Kanton Thurgau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1959 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut als Opus 306 nach Plänen des Orgelsachverständigen Jakob Kobelt durch Orgelbau Metzler & Söhne (Dietikon/ZH) II/20 – Einweihung 1. November 1959.
1986 Renovierung und Umdisponierung des Werkes durch die Erbauerfirma Metzler.
2020 wird das Instrument durch Orgelbauer Jens Steinhoff (Schwörstadt) renoviert und geringfügig umdisponiert. Das schwellbare zweite Manual befindet sich beidseitig des Spieltisches als Brustwerk konzipiert.

Disposition

Disposition 2024

I Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 16′

Prinzipal 8′      Prospekt C – ds‘

Spitzflöte 8′

Octav 4′

Flöte 4′

Octav 2′

Mixtur 5-7 fach 1 1/3′ – rep. c°/g°/g‘

Trompete 8′

 

II Brustwerk im SW C – g“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Octav 2′

Nachthorn 2′

Sesquialter 1-2 fach   ab c° plus Terz 1 3/5′, C – H Quinte 2 2/3′

Larigot 1 1/3′              principalisch

Regal 8′

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Praestant 8′    Prospekt Pedaltürme C – A

Bordun 8′

Suavial 4′

Posaune 8′

 

 

Disposition ab 1986

I Hauptwerk C – g“‘

Quintatön 16′

Prinzipal 8′

Spillpfeife 8′

Octav 4′

Holzflöte 4′

Superoctav 2′

Mixtur 4-6 fach 1 1/3′

Trompete 8′

 

II Brustwerk im SW C – g“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Octav 2′

Nachthorn 2′

Sesquialter 1-2 fach

Zimbel 4-5 fach 2/3′

Regal 8′

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Prinzipal 8′

Bordun 8′

Quintadena 4′

Posaune 8′

 

Disposition 1959 – 1986

I Hauptwerk C – g“‘

Quintatön 16′

Prinzipal 8′

Spillpfeife 8′

Octav 4′

Holzflöte 4′

Superoctav 2′

Mixtur 4-6 fach 1 1/3′

Trompete 8′

 

II Brustwerk im SW C – g“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Octav 2′

Nachthorn 2′

Terzian 1 3/5′ + 1 1/3′

Zimbel 4-5 fach 1/2′

Regal 8′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Prinzipal 8′

Spitzflöte 8′

Quintadena 4′

Mixtur 4-fach 4′

 

 

Spielhilfen

Fuß: II – I, I – P, II – P als Fußrasten auf der linken Seite, Schwelltritt II (BW), Einführungstritte Mixtur, Zimbel (schaltet Larigot – wurde später verändert), Trompete auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

Bis 1958 gemeinsame Nutzung der St. Alexanderkirche durch die reformierte und katholische Gemeinde.
1957 Bau des reformierten Pfarrhauses.
1959 Bau der reformierten Kirche mit Gemeindezentrum nach Plänen des Architekten Paul Trüdinger (St. Gallen).
1959 Aufzug eines sechsstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale a° + c‘ + e‘ + g‘ + a‘ + h‘.
1984 Entstehung des Wandteppiches der Künstlerin Silvia Magnin (Guntershausen) – 2024 befand sich der Teppich nicht mehr im Chorraum, es gibt Überlegungen zum Ersatz durch ein Kreuz.
2009 Renovierung der Kirche und neuer Anbau an das Kirchgemeindezentrum.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt, Innenbilder Orgel: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Seite der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 20. Februar 2024, Angaben der Kirchgemeinde vor Ort

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal

Die Orgel auf der Partnerseite www.pipeorganpictures.net – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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