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Orgel: Dorf – Reformierte Kirche

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche

Konfession

Reformiert

Ort

Dorf (ZH)

Postleitzahl

8458

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1962 ist ein Interimsinstrument mit vier Registern vorhanden, welches ein Harmonium abgelöst hatte. Das Instrument erwies sich rasch als ungeeignet für den Raum.

Derzeitige Orgel

1967 rein mechanische, hinterspielige Brüstungsorgel mit Schleifladen, erbaut von Orgelbau Th. Kuhn AG (Männedorf) II/9 inkl. 3 Wechselschleifen. Als Experte wirkte der Winterthurer Stadtkirchenorganist Alfred Pfister, welcher das Instrument feierlich am 7. Januar 1968 musikalisch einweihen konnte. Das Gehäuse mit den kunstvoll gestalteten Schleierbrettern entwarf H.-J. Schacht von Orgelbau Kuhn.
1989 Renovierung des Werkes durch die Erbauerfirma.

Disposition

I Manual C – g“‘

Rohrflöte 8′     C – H aus Holzgedackt 8′ II, ab c° Metall rohrged.

Principal 4′      Anm. 1

Metallged. 4′   ab fs“ offen

Octave 2′

Mixtur 4f. 1 1/3′

Sesquialt. 2 2/3′

 

II Manual C – g“‘

Holzgedackt 8′

Metallged. 4′           WS aus I

Octave 2′                WS aus I

Sesquialt. 2 2/3′      WS aus I

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′   Holz ged.

Posaune 8′     fr. Bauweise, Becher Naturguss

Anm. 1 – Principal 4′ im Prospekt C – cs° Aussenfelder (ausser E, F, GS + A), d° – e“ Mittelfeld

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                              1 1/3′    1′    2/3′    1/2′

c0:                      2′    1 1/3′    1′    2/3′

c1:         2 2/3′    2′    1 1/3′    1′

c2:  4′    2 2/3′    2′    1 1/3′

 

Stimmung gleichschwebend, a‘ = 440 Hz bei 18°C

Winddruck 60 mmWS

Gebläse: Meidinger; 2’800 U/min

Spielhilfen

Fuß: II – P, I – P als Rastentritte auf der linken Seite, Einführungstritte Mixtur +/- und Posaune +/- als Hebeltritte auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1360 ist die Existenz einer Kapelle im romanischen Stil bekannt.
1491 erneute Erwähnung der Kapelle.
1580 Renovierung der Peter- und Paulkapelle nach einer Nutzung als Vorratsraum.
1637 Erhebung zur eigenständigen Pfarrgemeinde.
1697 wird das Pfarrhaus erbaut.
1875 werden bauliche Veränderungen am Kirchenraum vorgenommen, u.a. Errichtung eines neuen Turmes mit einem dreistimmigen Geläut. Entstehung neuer Fenster und Schablonenmalereien im Inneren.
1948 Renovierung der Kirche.
1967 umfangreiche Kirchenrenovierung mit Erneuerung des Turmes und des Gebälks nach Plänen des Architekturbüros Bosshardt, Bremi und Steiner. Die Farbfenster sind Werke von Maler Heinrich Bruppacher (Winterthur) mit den sieben Bitten des Vaterunsers.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort (Schautafel) und zitiert von der Seite der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel Mike Wyss, Orgelkonzert mit Brita Schmidt-Essbach 2009, Bestandesaufnahme vor Ort 05/24

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde Dorf

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