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Orgel: Lindenberg im Allgäu – St. Martinskapelle Nadenberg

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Gebäude oder Kirche

St. Martinskapelle Nadenberg

Konfession

Katholisch

Ort

Lindenberg im Allgäu

Postleitzahl

88161

Bundesland / Kanton

Bayern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

St. Martinskapelle Nadenberg



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1910 wird ein Harmonium für die Kapelle gestiftet.
1963 Ersatz durch ein neues Harmonium.

Derzeitige Orgel

1989 hinterspielige Brüstungsorgel mit Schleifladen und rein mechanischer Traktur, erbaut von Orgelbauer Martin Gegenbauer (Wielazhofen) I/8. Die Vergoldungen am Gehäuse wurden von Maler Winfried Bernegger & Sohn (Lechbruck) vorgenommen – Einweihung der Orgel am 5. August 1989.

Der Subbaß 16′ ist teilweise liegend unter dem Emporenboden und mit 13 Pfeifen der Coppel 8′ in den Seitenkästen der Empore neben der Orgel untergebracht.

Disposition

Manual C – g“‘

Coppel 8′      C – c° Seitenkästen, ab cs° innen

Prästant 4′    E – gs‘ Prospekt (2 Blindpfeifen als kleinste in den Falchfeldern)

Rohrflöte 4′   ab cs“‘ offen

Schwegel 2′

Sesquialtera ab c‘   (2 2/3′ + 1 3/5′)

Quint 1 1/3′

Mixtur 1′   (2-3 fach) rep. c°/c’/c“/c“‘

Pedal C – f‘

Subbaß 16′   liegend im Boden (C – G) und in Seitenkästen der Brüstung (ab GS)

 

 

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                                          1′   2/3′

c0:                            1 1/3′    1′   2/3′

c1:                      2′   1 1/3′    1′

c2:         2 2/3′    2′   1 1/3′

c3:  4′    2 2/3′    2′

Spielhilfen

Fuß: Pedalkoppel als Rastentritt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1910 Bau der Martinskapelle auf dem Nadenberg nach Plänen des Architekturbüros Noris (München) – Einweihung am Martini-Tag 11. November. Das Gotteshaus wurde von der Strohhutfabrik gestiftet. Der Altar und die beiden Figuren des Martinus und Wendelin stammen von Bildhauer Josef Eggle (Aulendorf).
1914 Ausmalung der beeindruckenden Kuppel durch Maler Philipp Rauch (Saulgau).
1930 Entstehung der Glasmalerei nach Plänen von A. Gottwald (Bonn).
1949 Guss und Aufzug eines zweistimmigen Geläuts – Nominale g‘ + b‘.
1984 – 1987 umfangreiche Renovierung der Martinskapelle. Die Innensanierung und goldene Fassung des Altares stammen von Maler Winfried Bernegger & Sohn (Lechbruck).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort und des Geschichts- und Museumsvereines Lindenberg (Link folgend), zitiert von den Seiten des Geschichts- und Museumsvereines Lindenberg und der Kirchgemeinde (Link folgend), zitiert aus dem PEDA-Kunstführer Nr. 358/1996 – ISBN 3-89643-014-9
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 06/24 – Bestandesaufnahme vor Ort, freundliche Auskunft von Kirchenmusiker Uwe Gebert, Orgelarchiv Schmidt, zitiert aus dem PEDA-Kunstführer Nr. 358/1996 – ISBN 3-89643-014-9, Orgelarchiv Horst Georg Schmidt

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Geschichts- und Museumsvereines Lindenberg

Internetauftritt der Pfarrei Lindenberg St. Peter und Paul

Herzlichen Dank an die Pfarrgemeinde, Herrn Gebert und Herrn Tomczak

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