Orgel: Olten – St. Marien (Truhenorgel)
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Gebäude oder Kirche
St. MarienKonfession
KatholischOrt
OltenPostleitzahl
4600Bundesland / Kanton
Kanton SolothurnLand
SchweizBildergalerie + Videos
Pfarrkirche
Glockenvideo von User Starrkircher Glockenfan und Robin Marti KirchenGlocken
Bildrechte: Datenschutz
Orgelgeschichte
2005 mechanische Truhenorgel (Schleifladen) erbaut von Orgelbau Bernhard Fleig (Basel) I/5 ohne Pedal.
Disposition
Manual C – d“‘Prinzipal 8′ Disc. ab c’/cs‘ Gedeckt 8′ Bass/Disc. Oktave 4′ Bass/Disc. Oktave 2′ Bass/Disc. Quinte 1 1/2′ Disc. ab c’/cs‘
Teilung h°/c‘ bzw. c’/cs‘ |
Spielhilfen
Transponiervorrichtung 440Hz / 415 Hz per Schiebregler unterhalb der Klaviatur
Gebäude oder Kirchengeschichte
1952 – 1953 Bau der Marienkirche (auch St. Maria Lichtmess bezeichnet) nach Plänen des Basler Architekten Hermann Baur als einschiffiger Saalbau in Sichtbetonbauweise mit 42 Meter hohem Kirchturm.
Der Altar ist ein Werk von Bildhauer Albert Schilling (Arlesheim). Die Innengestaltung u.a. Chorwandbild, Fenster und Emporenfenster sind Werke des bedeutenden Künstlers Ferndinand Gehr (Altstätten). Das Fassadenrelief und der Taufstein sind Werke von Bildhauer Willi Schibler, die Kreuzwegstationen von Paul Stöckli, die Antoniusstatue von Michael Grossert sowie die Marienbilder von Coghuf.
Grundsteinlegung am 14. April 1952 – Einweihung am 23. August 1953.
1952 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale des‘ + es‘ + ges‘ + as‘.
2004 und 2009 – 2014 Sanierungsmassnahmen an Kirche und Kirchturm.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Seite der Kirchgemeinde (Link folgend), zitiert aus der Broschüre „Marienkirche Olten“ Kunstverlag Josef Fink 1. Auflage 2020 – ISBN 978-3-95976-241-0 von Peter Heim und Peter Killer
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 7. Juli 2023, freundl. Mitteilung des Kirchenmusikers Georg Grass