Orgel: Wiesendangen – St. Stefan

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Gebäude oder Kirche

St. Stefan

Konfession

Katholisch

Ort

Wiesendangen

Postleitzahl

8542

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

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Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1981 mechanische Schleifladenorgel, erbaut – ebenderdig stehend – in ein weiss gefasstes und in moderner Ausführung gestaltetes Gehäuse mit drei Pfeifenfeldern durch Orgelbau Späth (Rapperswil) I/8. Zwei Register weisen eine Schleifenteilung auf. Die Orgel wurde durch die Zürcher Zentralkommission gestiftet.

Disposition

Manual C – g“‘

Gedeckt 8′ Bass/Disc.

Prinzipal 4′ Prosp. C – d‘

Rohrflöte 4′ Bass/Disc.

Oktave 2′

Terzian D 1 3/5′ + 1 1/3′ ab c‘

Mixtur 1′ 4-fach rep. c°/c’/c“/c“‘

Teilung h°/c‘

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Oktavbass 4′

Spielhilfen

Fuß: Man.-Ped. (Pedalkoppel als Fußraste)

Gebäude oder Kirchengeschichte

1973 Erwerb eines Grundstückes für den Bau der Kirche.
1980 Grundsteinlegung am 27. Juni.
1980 – 1981 Bau der Kirche St. Stefan und des Pfarreizentrums nach Plänen der Architekten Robert Tanner und Felix Loetscher (Winterthur).
Die Gestaltung des Innenraums wurde nach Plänen Loetschers von der Firma Huss ausgeführt, u.a. Apostelkreuze und restliche liturgische Gegenstände.
1981 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Rudolf Perner (Passau) – Nominale g‘ + b‘ + c“ + es“.
2005 Entstehung von 19 auf Holzplatten gespannten Bildern durch Frauen der Pfarrei unter der Leitung von Kathleen Weber.
2021 – 2022 Erweiterung des Pfarreizentrums und Renovierung des Pfarrhauses und der Räumlichkeiten.

Anfahrt

Quellenangaben

Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt, Innenbilder Orgel: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus der Veröffentlichung „Sakrales Zürich. 150 Jahre katholischer Kirchenbau im Kanton Zürich“ von Markus Weber und Stephan Kölliker 2018, zitiert von den Seiten der Pfarrei (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 02.2024, Bestandesaufnahme vor Ort – keine Vorgängerorgeln
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Internetseite der Pfarrei