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Orgel: Schopfheim / Fahrnau – St. Maria (Unbefleckte Empfängis Mariä)

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Gebäude oder Kirche

St. Maria (Unbefleckte Empfängis Mariä)

Konfession

Katholisch

Ort

Schopfheim / Fahrnau

Postleitzahl

79650

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1982 Schleifladenorgel mit rein mechanischer Traktur, erbaut ursprünglich für einen anderen Standort durch Orgelbauer Franz C. Winterhalter (Oberharmersbach) I/6.

Vermutlich wurden bei der Aufstellung in Fahrnau Änderungen an der Cymbel vorgenommen, welche heute nur noch den Quintchor und den Vorabzug aufweist. Interessant an der kleinen äusserst klangschönen Orgel ist das mittels einer Eisenstange verschliessbare Gehäuse mit zwei kunstvoll verzierten Flügeltüren.

Disposition

Manual C – g“‘

Gedackt 8′        Bass/Disc. Teilung b°/h° VZ

Principal 4′       Prospekt D – a°

Rohrflöte 4′

Flageolet 2′

*Cymbel 1 1/3′  VZ Terz-Disk. 1 3/5′   ab c‘   

*inzwischen nur noch Quinte 1 1/3′ 

Pedal C – f‘

Bourdon 16′   ab c° mit Gedackt

 

Die Mittelpfeife im Prospekt ist stumm.

Spielhilfen

Fuß: Man.-Ped. als Einhaktritt

Verschließbare Prospekt-Flügeltüren

Gebäude oder Kirchengeschichte

1953 Ankauf des Frabrikareals der Maschinenfabrik Schanzlin.
1954 Umgestaltung des grossen Fabriksaales zum Kirchenraum für den Filialort Fahrnau – Einweihung am 2. Mai 1954. Im gleichen Jahr werden zwei Glocken in den neu errichteten Dachreiter aufgezogen – Nominale g“ + b“ von der Giesserei Schilling (Heidelberg).

Der schlichte Raum schliesst mit einem lichtflutenden Chorfenster ab, welches teilweise mit einem grossen hölzernen Kruzifix bedeckt wird. Des weiteren befindet sich ein neuzeitlicher Kreuzweg, eine Muttergottesstatue, zwei wunderbare bildliche Szenendarstellungen und ein moderner Tabernakel im einladenden Kirchenraum. Trotz der baulich speziellen Wandlungsgeschichte, betritt der Besucher einen Kirchenraum mit einer warmen Ausstrahlung, welcher zum Innehalten und zum Gebet einlädt.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus Johannes Helm „Kirchen- und Kapellen im Markgräflerland“ 1989 – ISBN 3-921709-16-4
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 10. Juli 2023, Sichtung H.G. Schmidt 13.04.1998

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