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Orgel: Mammern / Klingenzell – Wallfahrtskirche Sieben Schmerzen Mariä

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Gebäude oder Kirche

Wallfahrtskirche Sieben Schmerzen Mariä

Konfession

Katholisch

Ort

Mammern / Klingenzell

Postleitzahl

8265

Bundesland / Kanton

Kanton Thurgau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1705 Versetzung der vorhandenen Orgel in die neue Kirche und Reparatur.
1827 Orgelneubau durch einen unbekannten Meister.
Vor 1874 Versetzung dieser Orgel nach Herdern/Thurgau.

Derzeitige Orgel

1874 mechanische Kegelladenorgel mit mittig freistehendem Spieltisch vor Prospekt (Blickrichtung Chorraum), erbaut von Orgelbauer Johann Heinrich Schäfer (Heilbronn) I/9.
1974 Renovierung des Werkes mit Dispositionsänderung, Erweiterung und teilweiser Nachintonation durch Orgelbau Metzler & Söhne (Dietikon/ZH) I/10 – Expertise Josef Holtz (Frauenfeld).
2005 Nachintonierung und Renovierung durch Metzler Orgelbau AG (Dietikon).

Disposition

Disposition 2022

Manual C – f“‘

Principal 8.‘

Salicional 8.‘    (teilw. neu) ab F (C – E Gedeckt)

Gedeckt 8.‘      (teilw. neu)

Octav 4.‘

Floete 4′           (neu)

Quinte 2 2/3′    (teilw. neu)

Octav 2′            (neu)

Mixtur 3 fach.   (2′ / neu) rep. c°/g‘

 

Pedal C – c‘

Subbass 16.‘

Bourdon 8.‘     (neu)

 

Durch die Veränderungen im Jahr 1974 sind die genauen Schreibweisen der Registerbezeichnungen unterschiedlich.

 

Originaldisposition von 1874

Manual C – f“‘

Principal 8.‘

Salicional 8.‘

Gedeckt 8.‘

Flauto 8.‘

Octav 4.‘

Flautino 2.‘

Mixtur 3 fach.   (2′)

 

Pedal C – c‘

Subbass 16.‘

Octavbass 8.‘

 

 

Spielhilfen

Linke Seite: Tremulant, Copula (Pedalkoppel) als Registerzüge
Fuß: Tutti als Einhaktritt (rechte Seite)

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1330 Gründung des Weilers Clingenzelle mit Bau einer Kapelle im Jahr 1333 als Dank für eine Rettung von Freiherr Walter von Hohenklingen.
1336 Übergabe der Kapelle dem Kloster Stein am Rhein.
Mitte 14. Jahrhundert Entstehung der Pietà.
1576 Wiederaufbau der Kaplanei nach einem schwerwiegendem Brand.
1581 Zuteilung der Kirche an die Abtei Petershausen.
1704 Neuerrichtung der Kapelle am heutigen Standort im barocken Stil.
1705 Weihe der Kapelle zu Ehren der Schmerzensmutter Maria.
1737 – 1742 Enstehung des Hochaltares und der Seitenaltäre.
1821 Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.
1985 – 1987 Aussenrenovierung.
1992 – 1994 Innenrenovierung.
2005 Renovierungsmassnahmen im Innenraum.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort und zitiert von den Seiten der Pfarrgemeinde (siehe Link unten), der Seite: Erich Trösch: „Klingenzell“, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 20.08.2007. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011494/2007-08-20/, konsultiert am 29.07.2023.
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 11. April 2022, Orgelarchiv Schmidt Dokumente zu Johann Heinrich Schäfer, Werdegang der Orgel zitiert aus „KlangRäume – Kirchen und Orgeln im Thurgau“ von Angelus Hux und Alexander Trochler – Verlag Huber Frauenfeld 2007 – Seiten 270/271

Internetseite der Pfarrgemeinde Eschenz

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