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Orgel: Wikon – Bruder Klaus Kirche

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Gebäude oder Kirche

Bruder Klaus Kirche

Konfession

Katholisch

Ort

Wikon

Postleitzahl

4806

Bundesland / Kanton

Kanton Luzern

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1965 elektrische Schleifwindladenorgel mit freistehendem Spieltisch (im Chorraum linksseitig), erbaut mit Freipfeifenprospekt auf einer Trägerkonstruktion im Chorraum durch Orgelbau Heinrich Pürro (Willisau) II/16. Die Disposition entwarf der ehemalige Luzerner Stiftsorganist Eduard Kaufmann – Einweihung am 28. März 1965 (4. Fastensonntag) u.a. mit Werken von Johann Sebastian Bach und der Karl-Borromäus-Messe von Albert Jenny.
1981 und 2001 werden Revisionen durch die Erbauerfirma vorgenommen.
2013 wird in Aussicht auf das Kichenjubiläum eine Revision mit Erneuerungen im Bereich der Technik und des Spieltisches von Orgelbau Pürro vorgenommen.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Flöte 8′

Octave 4′

Flöte 4′

Octave 2′

Mixtur 1 1/3′   3-4 fach rep. c°/c’/c“ (4-fach ab c°)

II Positiv C – g“‘

Bourdon 8′   tiefe Octave Holz

Principal 4′

Blockflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Waldflöte 2′

Terz 1 3/5′   ab c°

Cymbel 1′   3-fach rep. fs°/fs’/fs“

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Rohrflöte 8′

Principal 4′

 

 

 

Spielhilfen

1 freie Kombination
II – I, II – P, I – P als Registerwippen (Nr. 17 – Nr. 19)
Linke Seite: Voltmeter
Rechte Seite: Crescendo-Anzeiger (0 – 12), Leuchtanzeigen B (FK), T (Tutti), A (HR)
Spieltisch unter Manual I als Druckknöpfe: B (FK), A (HR), Ausl., MF, F, T
Fuß: II – I, II – P, I – P als Pistons, Crescendo (Tritt)

Gebäude oder Kirchengeschichte

1961 – 1963 Bau der Bruderklausenkirche mit freistehendem Glockenturm in Sichtbeton-Bauweise nach Plänen des Architekten Hermann Baur (Basel). Grundsteinlegung am 7. Juli 1961.
1963 Aufzug des dreistimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale f‘ + as‘ + c“.
1969 – 1971 Ergänzung des Areals durch das angrenzende Pfarrhaus.
1974 und 1977 Ergänzung durch Wandbilder der Maler Hans von Matt (Stans) und Willy Huwiler (Ruswil).
1986 – 1989 Errichtung eines Glockenspiels auf dem Kirchenvorhof mit 18 Glocken der Giesserei Rüetschi (Aarau).
2012 Renovierung des Glockenturmes.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: zitiert aus „50 Jahre Bruderklausenkirche Wikon Jubiläumsjahr 2012-2013“ und „Pfarrei Reiden – Wikon – Ein Einblick“
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 2. Januar 2022 und 10. September 2021, bestehendes Instrument – keine Vorgängerorgeln
Glockenvideo von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal

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