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Orgel: Meersburg – Evangelische Schlosskirche

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Gebäude oder Kirche

Schlosskirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Meersburg

Postleitzahl

88709

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Ergänzende Bilder

Rufus46Oratorium Schlosskirche Neues Schloss Meersburg-1CC BY-SA 3.0

Photo: Andreas Praefcke, Meersburg Schlosskirche OrgelCC BY-SA 3.0

RamessosNeuesSchlossMeersburgKapelleCC BY-SA 3.0



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1876 erster Orgelneubau in der Schlosskirche durch Orgelbau Friedrich Wilhelm Schwarz (Überlingen/Bodensee) I/6.
Um 1950 wird das Instrument durch Orgelbau Xaver Mönch Söhne (Überlingen/Bodensee) erweitert und umgebaut. Die Traktur wird auf pneumatische Kegelladen umgestellt II/10.

Derzeitige Orgel

1978 mechanische Schleifladenorgel mit seitlich fest angebautem Spieltisch, erbaut in ein Johannes-Weinmar-Gehäuse aus der Kirche Nufringen aus dem Jahr 1775 als Opus 1316 von Orgelbau Friedrich Weigle (Leinfelden-Echterdingen) II/14 + 1 Ext. + 1 Tr. und einem Vorabzug.

Disposition

 I Hauptwerk C – g“‘

Flöte 8′

Prinzipal 4′ WS II

Rohrflöte 4′ WS II

Oktave 2′

Mixtur 3-fach 1 1/3′ VZ Quinte 1 1/3′

Trompete 8′ Töne C – H auf Pedallade

 II Positiv C – g“‘

Grossgedackt 8′

Nasat 2 2/3′

Blockflöte 2′

Terz 1 3/5′

Oktävlein 1′

Oboe 4′

 

 Pedal C – f‘

Subbass 16′

Flötbass 8′

Holzoktave 4′ Ext. aus Flötbass 

Trompete 8′ Tr. aus HW

 

Die Register Prinzipal 4′ und Rohrflöte 4′ sind als Wechselschleifen von einem Zug aus zu betätigen – System analog zum Vorabzug

Spielhilfen

Fuss: II/I, I/P, II/P als Rasten

Gebäude oder Kirchengeschichte

1741 – 1743 Bau der Schlosskapelle im Auftrag des Fürstbischofs Damian Hugo von Schönborn, Rokoko-Ausstattung von Andreas Brugger und Stuckwerk von Joseph Anton Feuchtmayer. Das Deckenfresko stammt von Gottfried Bernhard Goetz. Die Ausführung der baulichen Gestaltung oblag Plänen von Balthasar Neumann.
1759 – 1762 Orgelempore erbaut unter Fürstbischof Franz Conrad von Rodt mit Stuckarbeiten von Carlo Luca Pozzi.
1864 wird die Kapelle durch die evangelische Kirchgemeinde zur Nutzung übernommen.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Daten Bilder und Orgel: Lutz Schäfer
Kirchengeschichte: Lutz Schäfer und Seite der Landeskirche EKIBA
Orgelgeschichte: Lutz Schäfer und Buch Manecke / Vogl „Historische Orgeln im Bodenseekreis“ ISBN 978-3-8392-1639-2
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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