WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Gehlsbach / Karbow – Dorfkirche

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Dorfkirche

Konfession

Evangelisch-lutherisch

Ort

Gehlsbach / Karbow

Postleitzahl

19386

Bundesland / Kanton

Mecklenburg-Vorpommern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

„Orgelvorstellung Nr. 16 – Runge-Orgel der Dorfkirche zu Karbow“ – Kanal Orgeln im Norden auf Youtube – Robert Schulz

 

Glocke der Dorfkirche zu Karbow (Innenaufnahme) vom Kanal Glocken im Norden auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1855 ist gemäß einer Inschrift eine Orgel vorhanden.

Derzeitige Orgel

1906 seitenspielige (linke Seite) pneumatische Taschenladenorgel mit fest angebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbauer Marcus Runge (Schwerin) I/5 – 236 Pfeifen.
Nach 1990 Umdisponierung durch Orgelbauer Wolfgang Nußbücker (Plau am See) I/5.
2001 Reinigung des Werkes.

Disposition

Heutige Disposition

Manual C – f“‘

Gedeckt8′

Flöte 8′ C – H aus Gedeckt

Principal 4′

Octave 2′

Pedal C – d‘

Subbass 16′

 

Originaldisposition 1906

Manual C – f“‘

Principal 8′

Gedeckt8′

Flöte 8′ C – H aus Gedeckt

Salicional 8′

Pedal C – d‘

Subbass 16′

 

Spielhilfen

Als Registerwippen: Tutti (aktuell ausser Funktion), Octav-Coppel (aktuell ausser Funktion), Pedal-Coppel

Gebäude oder Kirchengeschichte

13. Jahrhundert ist eine Kirche vorhanden, welche nach 1450 fertig gestellt wird.
Um 1480 Entstehung des Schnitzaltares zu Ehren der Gottesmutter (Triptychon) und Triumphkreuzgruppe oberhalb des Altares.
1598 Entstehung der Kanzel im Renaissance-Stil.
1604 Zerstörung des Bauwerkes durch Brand.
1685 Aufzug einer Glocke von Giesser Vitus Siebenbaum (Schwerin) und Einzug einer Holzdecke in den Kirchenraum.
17. Jahrhundert Errichtung des Fachwerkturmes und Einsatz eines Taufständers im barocken Stil mit bekrönender Taube. Aus dieser Zeit stammt auch das Pastorengestühl.
1736 Wetterhahn.
1741 Aufzug einer Glocke des Giessers Lorenz Strahlborn (Lübeck).
1749 Neue Wetterfahne.
1863 Aufzug einer zweiten Glocke des Giessers Peter Martin Hausbrandt (Wismar) als Ersatz für eine 1685 von Vitus Siebenbaum gegossene Glocke. Heute ist nur die Glocke aus dem Jahr 1741 erhalten geblieben – Nominal g‘.
1985 – 1989 umfangreiche Kirchenrenovierung.
2009 Turmsanierung mit Aufzug einer neuen Wetterfahne und einem Turmkreuz.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Robert Schulz
Kirchengeschichte: Friedrich Schlie Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan, Bützow, Sternberg, Güstrow, Krakow, Goldberg, Parchim, Lübz und Plau, Band 4, Bärensprung’sche Hofbuchdruckerei (Schwerin) 1901 und Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Mecklenburg-Vorpommern, Deutscher Kunstverlag, Neubearbeitung (München/Berlin 2000) ISBN 3-422-03081-6
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung Robert Schulz und Erstellung des Videos „Orgelvorstellung Nr. 16 – Runge-Orgel der Dorfkirche zu Karbow“ – Kanal Orgeln im Norden auf Youtube, Beitrag auf den Seiten des Mecklenburgischen Orgelmuseums Malchow – Link
Orgelvideo: „Orgelvorstellung Nr. 16 – Runge-Orgel der Dorfkirche zu Karbow“ – Kanal Orgeln im Norden auf Youtube
Glockenvideo: Glocke der Dorfkirche zu Karbow (Innenaufnahme) vom Kanal Glocken im Norden auf Youtube

Internetauftritt der Gemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!