WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Berlin Wedding – Himmelfahrtkirche

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Himmelfahrtkirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Berlin - Wedding

Postleitzahl

13355

Bundesland / Kanton

Berlin

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1893 Orgelneubau durch Orgelbau Gebrüder Dinse (Berlin) II/28.
1937 Umbau und Erweiterung durch Orgelbau G.F.Steinmeyer & Co (Oettingen/Bayern) II/30.
1943 Zerstörung der Kirche durch Kriegseinwirkung, die Reste werden 1949 abgetragen.
1956 Bau einer Interimsorgel in der neuen Kirche als Opus 37 von Orgelbau Karl Schuke (Berlin) I/5.
1960 Verkauf des Werkes.

Derzeitige Orgel:

1960 reinmechanische Schleifladenorgel mit fest angebautem Spieltisch, erbaut als Opus 88 von Orgelbau Karl Schuke (Berlin) II/18.
1974 Reinigung des Werkes durch die Erbauerfirma.

Disposition

Schukeorgel 1960

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Oktave 4′

Flachflöte 2′

Mixtur 4-6 fach 1 1/3′

Trompete 8′

II Brustwerk C – g“‘

Gedackt 8′

Blockflöte 4′

Principal 2′

Sifflöte 1′

Sesquialtera 2-fach

Scharff 4-fach

Regal 8′

Tremulant

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Oktave 8′

Hohlflöte 4′

Rauschpfeife 3-fach

Fagott 16′

Disposition der zerstörten Dinseorgel von 1893 (Originaldisposition)

I Hauptwerk C – f“‘

Bordun 16′

Principal 8′

Bordun 8′

Gamba 8′

Hohlflöte 8′

Oktave 4′

Gemshorn 4′

Rauschquinte 2 2/3′ + 2′

Cornett 4-fach

Progressio Harmonice 2-4 fach

Trompete 8′

II Schwellwerk C – f“‘

Gedeckt 16′

Principal 8′

Flauto traverso 8′

Rohrflöte 8′

Aeoline 8′

Voix céleste 8′

Oktave 4′

Flauto traverso 4′

Mixtur 2-3 fach

Pedal C – d‘

Violon 16′

Subbass 16′

Principal 8′

Violoncello 8′

Bassflöte 8′

Octave 4′

Posaune 16′

 

Spielhilfen

Spielhilfen Schuke Orgel 1960:

Fuss: I/P, II/P, II/I zum einrasten
Das Brustwerk besitzt von Hand verschliessbare Türen.

Spielhilfen Vorgängerorgel der Gebrüder Dinse:

II/I, I/P, II/P, Calcant
MF, F, FF
Walze, Schwelltritt II

Gebäude oder Kirchengeschichte

1890 – 1893 Bau der ersten Himmelfahrtkirche durch Baumeister August Orth (Berlin).
Die Kirche erhielt drei Glocken des Bochumer Vereines – Schlagtlne cis + e + g.
1945 Zerstörung der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1949 Abtragung der Reste des Bauwerkes (es sollen sich noch Fundamentreste in der Brunnenstrasse befinden).
1951 Gründung eines Kirchenbauvereines.
1953 Grundsteinlegung der jetzigen Kirche.
1953 – 1956 Erbauung der Kirche nach Plänen von Otto Bartning.
1954 Aufzug dreier Bronzeglocken der Giesserei Petit & Gebr. Edelbrock (Gescher) – Schlagtöne g‘ + a‘ + c“.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Wolfgang Reich, alte Bilder und Bilder Schrift freundl.Genehmigung der Kirchgemeinde
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel basierend auf Informationen von Ernst von Mirbach, Franz Gottwald, Günther Kühne, Christine Goetz und Klaus-Dieter Wille
Orgelgeschichte: Schwarz/Pape/Behrens/Bittcher Buch „500 Jahre Orgeln in Berliner Evangelischen Kirchen“ ISBN-13 : 978-3921140345
Internetauftritt der Kirchgemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!