Orgel: Bözen – Reformierte Kirche
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Gebäude oder Kirche
Reformierte KircheKonfession
ReformiertOrt
BözenPostleitzahl
5076Bundesland / Kanton
Kanton AargauLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1951 seitenspielige mechanische Schleifladenorgel mit fest angebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Theodor Kuhn AG (Männedorf) II/10.
Disposition
I Hauptwerk C – g“‘Principal 8′ Rohrflöte 8′ Nachthorn 4′ Mixtur 3-4 fach 2′ |
II Positiv C – g“‘Gedeckt 8′ Principal 4′ Nazard 2 2/3′ Waldflöte 2′ |
Pedal C – f‘Subbass 16′ Gedeckt 8′ |
Spielhilfen
Fuss: II/I, I/P, II/P als Fussrasten
Gebäude oder Kirchengeschichte
1381 bis circa 1650 existiert eine Marienkapelle in Bözen.
1667 Bau der heutigen Kirche.
1668 Kanzel von Hans Leupin.
1739 Reparatur des Turmes und der Dachkonstruktion nach Blitzschlag.
19. Jahrhundert Renovationen.
1805 erhält das Gotteshaus einen neuen Dachreiter.
1889 Einbau einer Empore.
1904 Aufzug dreier GLocken der Giesserei Rüetschi (Aarau)
1958 bis 1961 Renovierung der Kirche.
1960 Einbau einer neuen Kanzel.
1961 schuf Künstler Felix Hoffmann das Glasfenster im Chorraum „Auferstehung Christi“
1997 wird die Kirche unter Denkmalschutz gestellt und 1998 aussen renoviert.
2009 Abendmahlskelch in Vitrine, welcher als Rüedi-Kelch bezeichnet wird.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Roman Hägler
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel basierend auf Forschungen der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau
Orgelgeschichte: Bestehendes Instrument – eine Vorgängerorgel ist bis heute nicht bekannt – Andreas Schmidt und Horst Schmidt Orgelinventar Kanton Aargau
Internetauftritt der Kirchgemeinde Bözen