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Orgel: Flims / Fidaz – Reformierte Kirche (ehem. St. Simplicius)

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche (ehem. St. Simplicius)

Konfession

Reformiert

Ort

Flims / Fidaz

Postleitzahl

7019

Bundesland / Kanton

Kanton Graubünden

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User handlaeuter auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 1964 ist ein Harmonium zur Gemeindebegleitung vorhanden.

Derzeitige Orgel

1964 elektrische Schleifladenorgel mit seitlich freistehendem (ebenerdig aufgestellt) Spieltisch, erbaut mit Freipfeifenprospekt auf einer Trägerkonstruktion über dem Hauptportal durch Orgelbau Goll & Cie AG (Luzern) I/6.

Disposition

Manual C – g“‘

Rohrflöte 8′             C – H Holz ged., ab c° Metall rohrged.

Principal 4′              Anm. 1

Spitzflöte 4′             Naturguss konisch

Flageolet 2′             Anm. 2

Mixtur 1′ 3-4 f.         rep. c°/c’/a’/fs“

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′          C – H Prospekt Holz ged., ab c° innen Holz ged., ab fs° Metall ged.

 

 

Anm. 1 – Principal 4′ im Prospekt, C – h° , ab c‘ innen

Anm. 2 – Flageolet 2′ im Prospekt, C – H im Prospekt, ab c° innen

 

Zusammensetzung Mixtur

C                                                      1′   +  2/3′  +  1/2′

c°                                       1 1/3′  +  1′  +  2/3′  +  1/2′

c‘                               2′  +  1 1/3′  +  1′  +  2/3′

a‘                2 2/3′  +  2′  +  1 1/3′  +  1′

fs“      4′  +  2 2/3′  +  2′  +  1 1/3′

Spielhilfen

Man./ Ped. als Registerzug
Druckknöpfe unter erstem Manual: Reg. (HR), T. (Tutti), A. (Auslöser)
Fuß: Mixtur ab, Pedalkoppel als Rastentritte auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

831 Erwähnung einer Kirche in Fidaz.
Ca. 1225 Bau der Kirche. Zu späterer Zeit Erbauung des Kirchturms und um 1290 Aufzug einer Glocke eines unbekannten Giessers.
Nach 1380 Ausmalung der Nordwand.
1440 Nennung des Patroziniums St. Simplicius.
Um 1490 Einzug der neuen Kirchendecke und Fertigung einer neuen Glockenstube.
1526 Einzug der Reformation.
1925 Renovierung und Umgestaltung des Kircheninnenraumes nach Plänen des Architekten H. Peter (Zürich) und J.M. Meiler (Chur). Dabei Fund von mittelalterlichen Malschichten (um 1480) im Bereich der Apsis.
1926 neue Kanzel.
1932 Aufzug einer zweiten Glocke der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale d“. Die historische Glocke weist den Ton f“ auf.
1980 und 2000 Instandsetzungarbeiten im Innen- und Aussenbereich.
2012 Renovierung der Glockenanlage.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben vor Ort und zitiert aus dem Digitalisat der Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden Band IV, Seiten 12-14 – Birkhäuser Verlag 1942 „Die Täler am Vorderrhein.“ Erster Teil: Das Gebiet von Tamins bis Somvix – Die Evangelische Filialkirche zu Fidaz und zitiert aus dem Buch von Hans Batz „Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden“ Band VIII Seiten 184 – 186 Casanova Druck und Verlag AG – ISBN 3856372865
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 10/24, Bestandesaufnahme vor Ort

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Internetauftritt der Kirchgemeinde Flims/Fidaz

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