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Orgel: Domleschg / Almens – Reformierte Kirche

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche

Konfession

Evangelisch-reformiert

Ort

Domleschg / Almens

Postleitzahl

7416

Bundesland / Kanton

Kanton Graubünden

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 1975 ist ein Harmonium vorhanden.
1975 mechanisches Schleifladenpositiv, erbaut ebenerdig im Chorraum als Opus 5668 von Orgelbau E.F. Walcker & Cie (Ludwigsburg/Württemberg) I/5. Das Instrument wurde komplett schwellbar erbaut.

Derzeitige Orgel

2008 Ankauf einer 1975 von Orgelbau M. Mathis (Näfels) für die Pension Nord in Heiden/Appenzell Ausserrhoden erbauten mechanischen Schleifladenorgel. Das Instrument wurde 2009 in Almens ebenerdig im Chorraum aufgestellt. Das Gehäuse mit den kunstvoll bemalten Flügeltüren erinnert an die Hausorgeln des 18./19. Jahrhunderts I/6 – Einweihung am Sonntag, 31. Mai 2009.

Disposition

Manual C – d“‘

Gedackt 8′         C – f° Holz, ab fs° Metall ged.

Rohrflöte 4′        Metall rohrged.

Principal 2′         Anm. 1

Quinte 1 1/3′      prinzipalisch

Mixtur 1′             II-III – rep. c°/f°/c’/c“‘, ab c‘ III

 

Pedal C – d‘

Subbass 16′     als Rastentritt auf der rechten Seite, Pfeifen hinter Gehäuse

Anm. 1  – Principal 2′ im Prospekt, C – A Aussenfelder, B – c‘ Mittelfeld, Aussenfelder je grösste Pfeife blind

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                                           1′   1/2′

c0:                              1 1/3′   1′

f0:                         2′   1 1/3′

c1:            2 2/3′   2′   1 1/3′

c3:      4′   2 2/3′   2′

Spielhilfen

Fuß: Pedalkoppel als Rastentritt auf der linken Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

1694 Bau der reformierten Kirche in Almens. Zuvor wurde die inzwischen katholische Andreaskirche ab 1568 paritätisch genutzt.
1697 Aufzug einer ersten Glocke des Giessers Matthäus Albert (Chur) und Errichtung der Kanzel.
1860 Guss einer zweiten Glocke durch Jakob Keller (Zürich) – Nominale b‘ (1697) und cs“.
1946 wird die Kirche unter kantonalen Schutz gestellt und renoviert.
1991 umfangreiche Kirchenrestaurierung unter der Leitung des Architekten Konstantin Harter (Chur).
2013 Sanierung des Kirchturmes.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: zitiert aus dem Buch von Hans Batz „Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden“ Band II Seiten 62 – 64 Casanova Druck und Verlag AG – ISBN 3856372865, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 06/24, Bestandesaufnahme vor Ort, H.G. Schmidt Orgelarchiv

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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