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Orgel: München / Nymphenburg – Christkönig

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Gebäude oder Kirche

Christkönig

Konfession

Katholisch

Ort

München / Nymphenburg

Postleitzahl

80639

Bundesland / Kanton

Bayern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Ergänzendes Prospektbild

MtagMuenchen Christkoenig OrgelCC0 1.0

 

Glockenvideo von User Quintade 8 auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Nach 1930 Orgelneubau, vermutlich durch Orgelbau Josef Zeilhuber (Altstädten).
1945 Zerstörung.
1967 Umbau einer Orgel durch Orgelbau Wilhelm Stöberl (München). Das Werk wird durch Brand zerstört, da der Motor nicht abgestellt wurde.

Derzeitige Orgel

1984 – 1985 Schleifladenorgel mit mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur, erbaut von Orgelbau WRK-Orgelbau München (Wendhack/Redeker/Kreuzer) III/44.
1994 Bau einer Truhenorgel mit mechanischen Schleifladen als Opus 25 durch Orgelbau Josef Maier (Hergensweiler) I/5 ohne Pedal.
2005 Renovierung, Umarbeitung und Neuintonation der Hauptorgel durch Orgelbau Johannes Führer (München).

Disposition

Hauptorgel

 I Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 16′

Principal 8′

Gedeckt 8′

Octave 4′

Spitzflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Superoctave 2′

Cornet 5-fach 8′

Mixtur 4-5 fach 2′ (vor 2005 – 5-6 fach)

Cymbel 2-fach 1/2′ (vor 2005 – 3-fach)

Trompete 8′

 II Positiv C – g“‘

Rohrflöte 8′

Quintade 8′

Principal 4′

Koppelflöte 4′

Gemshorn 2′

Larigot 1 1/3′

Sesquialter 2-fach

Mixtur 3-4 fach 1 1/3′ (vor 2005 Scharff 4-5 f. 2/3′)

Rohrschalmey 8′

Tremulant

III Schwellwerk C – g“‘

Diapason 8′

Bourdun 8′

Gamba 8′

Voix céleste 8′

Octave 4′

Flûte octaviante 4′

Nasat 2 2/3′

Doublette 2′

Terz 1 3/5′

Plein Jeu 3-4 fach 2 2/3′ (vor 2005 – 6-fach)

Basson 16′

Trompette harmonique 8′

Hautbois 8′

Clairon harmonique 4′

Tremulant

 Pedal C – f‘

Principalbass 16′

Subbass 16′

Octave 8′

Gedecktbass 8′

Octave 4′

Nachthorn 2′

Hintersatz 4-fach 2 2/3′

Bombarde 16′

Posaune 8′

Trompete 4′

Truhenorgel

Manual C – f“‘

Gedeckt 8′

Flöte 4′

Diskant 2 2/3′

Principal 2′

Quinte 1  1/3′

Mixtur 2-fach

 

Spielhilfen

I/P, II/P, III/P, III/I, II/I, III/II, III/I 16′, III/II 16′, Pinsel 1/2′ (ohne Nummerierung – Scherzregister, Zug herausziehbar mit Pinsel am Zugende), Regulierer für Tremulanten II und III, Sequenzer links/rechts auf beiden Seiten der Registerstaffeln, Setzeranlage (ursprünglich 32 fach, später durch neue Setzeranlage ersetzt)
Spieltisch unter Klaviatur I: S (Setzer), Ebene aufwärts/abwärts, A – H, Sequenzer links/rechts, 1 – 8, 0 (Auslöser/General ab)
Fuss: Sequenzer links, III/II, III/P, III/I, II/P, II/I, I/P, Schwelltritt III, Sequenzer rechts, 1 – 8

Die Truhenorgel verfügt über keine Spielhilfen

Gebäude oder Kirchengeschichte

1701 Abbruch der Dorfkirche Kemnaten auf Grund der Schlosserweiterung von Kurfürst Max Emanuel. Die Schlosskapelle diente als Gotteshaus und wurde von Kapuzinern und Hofkuraten betreut.
1922 Gründung der Pfarrei.
1928 – 1930 Bau der Pfarrkirche unter der Leitung des Baurats August Blössner (München). Als Vorbild für den Bau diente die Wallfahrtskirche Steinhausen.
1930 Weihe von Glocken der Giesserei Ulrich (Apolda).
1936 Änderung des Pfarreinamens von St. Magdalena zu CHristkönig.
1945 Zerstörung der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1947 – 1950 Wiederaufbau unter der Leitung von Architekt Sep Ruf (München). Der Tabernakel von 1930 von Alois Wörle hat die Zerstörung überstanden. Der Marienaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert und der Herz-Jesu Altar wurde im Jahr 1944 von Peter Glitzinger erschaffen.
1949 – 1954 Weihe vier weiterer Glocken der Giesserei Czudnochowsky (Erding) – Schlagtöne H° + dis‘ + fis‘ + gis‘ + h'(1930).
1950 – 1951 Kreuzwegtafeln von Hans Wimmer (München).
1977 Renovierung der Kirche. Neuer Hauptaltar von Blasius Gerg (Haslach).
2011 – 2016 Renovierung und Neugestaltung des Taufsteines und Kreuzweges durch Architekt Dr. Hans Michael Küpper (München). Dabei wurden die Apostelleuchter von Sep Ruf rekonstruiert. Der Tabernakel stammt noch aus dem Jahr 1930 von Alois Wörle. Das Kreuz über dem Tabernakel wurde aus der ehemaligen Waisenhauskirche übernommen und soll um 1900 entstanden sein. Der Marienaltar aus dem 18. Jahrhundert ist in Niederösterreich entstanden, während der Herz-Jesu-Altar aus dem Jahr 1944 von Peter Glitzinger erschaffen wurde.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Isabel Schneid
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit Informationen von Josef Maß und Angaben der Kirchgemeinde
Orgelgeschichte: Angaben OSV Maureen Erzbistums München
Glockenvideo von User Quintade 8 auf Youtube – Kanal
Internetseite der Kirchgemeinde

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